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Lederpflege, Lederreinigung, Expertentipps, Wunschleder

Leder pflegen und reinigen

Leder ist ein hochwertiges Material und hält bei richtiger Pflege und Reinigung viele Jahre. Wie du deine Lederprodukte richtig pflegst und reinigst, erfährst du hier! Gleich weiterlesen!

So bleibt dein Wunschleder Produkt lange schön

Wie der Markenname Wunschleder schon sagt, bestehen unser Bürozubehör, unsere Handtaschen, Etuis und Accessoires sowie Tischdeko, Messertaschen und vieles mehr aus echtem Leder. Damit du lange Freude daran hast, haben wir hier unsere Geheimtipps für dich zusammengefasst: So lässt sich Leder pflegen und reinigen!

Wie entsteht Leder überhaupt?

Grundsätzlich solltest du wissen, dass unsere Leder ein natürliches Produkt sind. Sie werden aus Tierhäuten hergestellt, die durch Gerbung haltbar gemacht werden. Aus Tierschutzgründen verwenden wir kein Exotenleder, sondern z.B. Rindleder von Speisetieren. Die Häute sind hier ein Nebenprodukt der Fleischproduktion. Bei der Gerbung ist uns wichtig, dass hohe Umweltstandards eingehalten werden. Deshalb beziehen wir unser Leder von umweltzertifizierten Unternehmen, mit dem wir seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Wenn du noch mehr zur Lederherstellung oder den verschiedenen Gerbverfahren erfahren möchtest, schau die den Beitrag „Lederkunde – die verschiedenen Leder und Gerbverfahren bei Wunschleder“ an.

Was du über Leder noch wissen solltest:

Leder ist generell ein sehr strapazierfähiges und langlebiges Material und kann viele Jahre bis Jahrzehnte halten. Durch weitere Verarbeitung nach der Gerbung, wie zum Beispiel Färben oder Schleifen, entstehen ganz unterschiedliche Looks. Glattleder und Rauleder (Veloursleder) sind nur zwei der unzähligen Varianten. Auch bezüglich der Pflege und Reinigung unterscheiden sich die verschiedenen Oberflächen – dazu aber später mehr.

Je nach Anwendungsgebiet unterscheiden sich Leder auch in ihrer Festigkeit. Weichere, dünne Qualitäten sind zum Beispiel gut für Kleidung geeignet, festeres Leder für Gürtel oder Schuhe. Bei unseren Taschen, Tischsets und Co. achten wir darauf, dass sich das Leder weich und angenehm anfühlt, aber dennoch strapazierfähig und robust ist.

Muss man Leder eintragen? Warum verändert sich die Farbe mit der Zeit?

Leder, insbesondere festere Varianten, müssen eingetragen werden – das kennst du vielleicht von Schuhen. Durch Gebrauch und Körperwärme passt sich das Material individuell an und wird weicher. Hast du schon beobachtet, wie sich Lederoberflächen verändern? Das passiert durch Nutzung, Lichteinfluss und Umwelteinflüsse. Stark genutzte Stellen werden beispielsweise dunkler, Falten oder Glanzstellen bilden sich und so weiter. Diese einzigartige Optik nennt man Patina. Das Material reift und wind immer individueller. Das heißt aber nicht, dass es sich abnutzt – ganz im Gegenteil, durch Gebrauch wird das Leder noch schöner. Die Patina gilt bei echtem Leder als Qualitätsmerkmal: Sie verleiht dem Material Charakter, Tiefe und eine einzigartige Ausstrahlung, die kein neues Produkt nachahmen kann. Besonders bei hochwertigen Lederschuhen, Taschen oder Möbeln ist Patina geschätzt, weil sie die Geschichte des Gegenstandes widerspiegelt. Jedes Lederstück entwickelt eine ganz eigene Oberfläche, die den Gebrauch und den Lebensstil seines Besitzers sichtbar macht. Deshalb ist Patina nicht nur Zeichen von Alterung, sondern auch Ausdruck von Authentizität und Langlebigkeit.

Personalisiertes Bürozubehör aus hochwertigem anilingefärbtem Bio-Leder, Wunschleder

Leder pflegen – die besten Tipps

Leder ist generell sehr pflegeleicht. Dennoch solltest du wissen, wie du deine Accessoires aus Leder pflegen kannst. 

Welche Produkte sind für die Lederpflege empfehlenswert?

  • Imprägnier-Spray (zum Schutz gegen Nässe)
  • Lederfett/Lederöl (nur, wenn der Effekt gewünscht ist und das Produkt für das entsprechende Leder geeignet ist; sparsam anwenden)

Leder imprägnieren – wann und wie häufig?

Gegen Nässe kannst du das Leder mit einem handelsüblichen Schuhspray schützen, das wahrscheinlich jeder zu Hause hat. So wird es imprägniert und Feuchtigkeit kann nicht so leicht eindringen. Am besten imprägnierst du Lederprodukte gleich nach dem Kauf, damit sie für den Gebrauch perfekt vorbereitet sind. Diesen Vorgang kannst du alle paar Wochen bis Monate wiederholen – je nachdem, häufig und intensiv das Lederprodukt genutzt wird. Besonders nach der Reinigung empfielt sich ein erneutes Imprägnieren.

TIPP: Lies sicherheitshalber vor dem Gebrauch auf der Verpackung nach, ob das Spray für die Ledervariante deines Produkts geeignet ist.

Wann solltest du Lederfett und Lederöl verwenden?

Glattleder kann auch mit Lederfett oder Lederöl gepflegt werden, allerdings sollte das Pflegemittel mit Fett oder Öl sehr sparsam aufgetragen werden. Durch diese Produkte verändert sich das Leder etwas, es wird vor allem weicher, ist aber auch gegen Nässe und Umwelteinflüsse geschützt.

Öl oder Fett eignet sich besonders gut, um sprödes oder steif gewordenes Leder wieder weich zu pflegen. Es dauert aber etwas, bis das Produkt ins Material einzieht und seine Wirkung entfaltet. Deshalb trage immer nur eine kleine Menge auf und warte zweichendruch ab. Falls nötig, kannst du nach einigen Stunden nochmal eine Schicht auftragen.

TIPP: Du solltest wissen, dass sich das Leder durch das Einfetten etwas dunkler färbt. Probiere es unbedingt erst an einer verborgenen Stelle aus, um zu sehen, wie stark der Effekt ist, und wie sehr sich das Leder dadurch verändert. Denn schließlich soll dir der Look deines Wunschleder Produkts am Ende gefallen.

Wenn du einen Vintage-Look hervorheben möchtest, funktioniert ein sparsames Einfetten sehr gut. Die Lederpflege mit Lederfett ist also eine Möglichkeit, die du ganz wie du willst anwenden kannst oder auch nicht. Bei unseren Büro Accessoires, Ledertaschen und Etuis ist eine Pflege mit Öl oder Fett meist nicht nötig.  

Vorsicht: Fett oder Öl ist nur für bestimmte Leder geeignet, auf keinen Fall sollte es für Veloursleder angewendet werden, sonst verklebt die Struktur und das Leder vierliert seine samtige Oberfläche.

Hochwertiges Rindleder, Expertentipps für Lederpflege und Lederreinigung, Wunschleder

Leder reinigen – so wird’s gemacht

Was brauchst du für die Lederreinigung?

  • Feuchtes Tuch (immer als erstes ausprobieren)
  • Milder Lederreiniger oder Lederseife (bei hartnäckigen Verschmutzungen)
  • Bügeleisen (Geheimtipp, z.B. bei Fettflecken)
  • Wäsche (nur in Ausnahmefällen und nach Anleitung)

Wie entfernt man oberflächliche Flecken im Leder?

Hat dein Lederprodukt doch mal einen Fleck abbekommen, kannst du ihn mit einem feuchten Tuch entfernen. Reibe mit etwas Druck über die Oberfläche und trockne dann ggf. nach. Bei hartnäckigeren Verschmutzungen und Flecken ist spezielle Lederseife oder ein milden Lederreiniger zu empfehlen. Am besten nimmst du wieder ein feuchtes Tuch zur Hand, nimmst etwas Produkt mit dem Tuch auf und rebst damit übers Leder. Anschließend wischt du die Reste des Produkts mit einem sauberen feuchten Tuch weg und trocknest dein Lederprodukt ab.

TIPP: Es ist wichtig, dass du nicht zu viel Wasser verwendest, dein Lederprodukt sollte nicht „schwimmen“. Auch Reinigungsprodukte solltest du eher sparsam auftragen. Fange lieber mit etwas weniger an und steigere langsam.

Solltest du Lederprodukte Waschen? Und wenn ja, wie?

Viele Lederprodukte vertragen auch eine Wäsche. Diese Art der Reinigung empfehlen wir dir jedoch nicht, da sich das Leder durch die Wäsche zusammenzieht und die Nähte sich unschön wellen können. Besondere Vorsicht ist bei Artikeln mit Reißverschluss geboten, denn die ziehen sich in aller Regel sehr stark zusammen. Es ist sehr wichtig, das Leder ganz langsam, fernab aller Heizquellen trocknen zu lassen. Während des Trocknens solltest du die geschrumpften Bereiche immer wieder glatt ziehen und das Leder in den Händen walken.

Frag das Team: Falls du dein Lederprodukt waschen möchtest, kontaktiere uns gerne. Wir können dir sagen, ob eine Wäsche bei deinem Produkt möglich ist und geben dir gerne Tipps. Schreib uns gerne an kontakt@wunschleder.de

Geheimtipp: Fettflecken im Leder mit dem Bügeleisen entfernen

Ist das Leder durch häufiges Tragen ungleichmäßig oder fettig geworden, kannst du es Bügeln. Durch die Wärme tritt Fett aus dem Leder aus und der Look wird gleichmäßiger. Zum Bügeln legst du das Leder flach auf ein Bügelbrett, legst ein Tuch darauf und bügelst auf kleiner bis mittlerer Stufe mit etwas Druck darüber. Lass dir Zeit und bügle mehrmals über die gleichen Stellen, denn das Fett braucht etwas Zeit, um sich gleichmäßig zu verteilen. Nach dem Bügeln dautert es eine Weile, bis der Effekt sichtbar wird. Lass dein Lederprodukt also in Ruhe auskühlen und sieh es dir ein ein oder zwei Stunden nochmal an. Übrigens kannst du so natürlich auch faltige Leder wieder glätten.

VORSICHT: Nie direkt auf dem Leder bügeln, lege immer ein dünnes Tuch zwischen Leder und Bügeleisen!

Leder in die Reinigung geben – Ja oder Nein?

Solltest du das Leder mit unseren Tipps nicht ausreichend reinigen können, besteht die Möglichkeit, dein Lederprodukt in eine spezielle Lederreinigung zu geben. Die dort verwendeten Reinigungsverfahren greifen das Leder jedoch an. Deshalb sollte diese Art der Reinigung möglichst vermieden werden. Unsere Erfahrung ist, dass ein Leder durch die Lederreinigung nicht wieder schöner wird. Also empfehlen wir dir, es immer erst mit unseren schonenden Methoden zu versuchen.

Die optimale Pflege für Büro-Accessoires aus Leder

Bei Bürozubehör aus Leder solltest du bei der Pflege einiges beachten. Eigentlich sind die Schreibtischunterlagen, Buchhüllen und Co. sehr pflegeleicht und du brauchst im Prinzip gar nichts zu tun.

Sollte das Leder doch einmal verschmutzt sein, kannst du es natürlich mit einem feuchten Tuch säubern. Je nach Ledervariante kannst du auch eine milde Lederseife verwenden. Bei Fettflecken kann auch das oben beschriebene sorgsame Büglen helfen (immer mit einem Tuch zwischen Leder und Bügeleisen).

Keine fettigen oder öligen Pflegeprodukte für Bürozubehör

Eine Pflege mit Öl oder Fett empfehlen wir für Bürozubehör nicht und das hat ganz prakische Gründe. Wenn du anschließend zum Beispiel mit Papier auf der gefetteten Schreibtischunterlage arbeitest, bekommt auch das Papier Fettflecken.

Frag das Team! Wir helfen dir weiter!

Bei hartnäckigen Flecken oder groben Verschmutzungen, wende dich gerne an das Wunschleder-Team. Wir sehen uns jeden einzelnen Fall an und helfen dir mit unserem Expertenwissen in Sachen Leder gerne weiter. Schreib uns gerne an kontakt@wunschleder.de

Pflegetipps für Bürozubehör aus Leder, Wunschleder
Lederpflege und Lederreinigung, dunkles Leder, Metallicleder, Rindleder, Wunschleder

Verschiedene Ledervarianten und was du bei ihrer Pflege beachten solltest

Nun hast du einen Überblick und weißt, wie Leder am besten gereinigt und gepflegt wird.

Wie du sicher weißt, gibt es bei Wunschleder Produkte aus ganz unterschiedlichen Lederqualitäten. Deshalb möchten wir dir zusätzlich zu den allgemeinen Lederpflege- und Reinigungs-Tipps noch einige weitere Infos an die Hand geben. Bei verschiedenen Ledern gibt es noch etwas mehr zu beachten.

Dunkles Leder – Vorsicht mit heller Kleidung

Dunkles Leder ist besonders strapazierfähig, kann aber, besonders wenn es neu ist, auf helle Kleidungsstücke abfärben. Das passiert vor allem dann, wenn man bei Tragen schwitzt. Am besten trägst du deinen neuen dunkelblauen Turnbeutel also nicht zum ersten Mal an einem heißen Sommertag über einer weißen Seidenbluse.

Pflanzlich gefärbtes Bio-Leder, Patina, Pflegetipps, Wunschleder

Metallicleder – nicht zu fest reiben

Metallicleder geben zum Beispiel unseren Handytaschen einen ganz besonderen trendy Look. Bei diesem Leder solltest du wissen, dass der schimmernde Effekt nicht durch Färben entsteht, sondern das Leder mit einer hauchdünnen Folie beschichtet wird. Bei hoher Belastung, bzw. Scheuern, kann sich diese Folie abreiben. Sei bei diesem Leder also besonders vorsichtig bei der Reinigung und Pflege.

Rauleder, Veloursleder – so wird es gepflegt

Als Veloursleder (auch Wildleder oder Rauleder genannt) bezeichnet man Ledervarianten mit einer samtig-weichen geschliffenen Oberfläche. Rauleder benötigt keine spezielle Pflege und sollte im Gegensatz zu Glattleder auf keinen Fall gefettet oder geölt werden. Das würde nämlich die Oberflächenstruktur unschön verkleben. Zur Reinigung kann ein feuchtes Tuch oder eine sehr weiche Bürste verwendet werden. Ist Rauleder durchs viele Tragen glatt geworden, kannst du es mit einer speziellen Lederbürste vorsichtig wieder aufrauen. Je nachdem wie robust das Leder ist, kannst Du das Velours auch mit einer etwas gröberen rauen Bürste wieder wieder etwas „aufkratzen“, so dass das Velours – also die feinen Härchen – wieder aufsteht.

Nappaleder mit viel Glanz – so wird es wieder shiny

In der Gerberei wird der Glanz mit Wachs, bzw. Öl und Bügeln geschaffen. Durch das Tragen vergeht er mit der Zeit wieder. An den stärker beanspruchten Stellen geschieht das schneller als an den etwas geschonteren. Mit Wärme, also einem Bügeleisen auf mittlerer Temperatur, kannst du den Glanz aber wieder hervorholen. In der Lederhaut sind die Fette immer noch enthalten, die durch das warme Bügeleisen wieder an die Oberfläche treten. VORSICHT: Immer ein dünnes Tuch, z.B. einen Futterstoff, zwischen Bügeleisen und Leder legen, damit die Hitze nicht zu direkt einwirkt.

Rindleder Classic – absolut pflegeleicht

Hier handelt es sich um eines der unempfindlichsten und strapazierfähigsten Leder bei uns im Shop. Durch die leichte Farbschicht auf der Oberfläche und der speziellen Ausrüstung ist es sehr lichtecht und robust. Aus diesem Grund verwenden wir es in den Tischsets und den Glasuntersetzern, aber auch z.B. bei Schreibtischunterlagen. Feuchtes Abwischen ist bereits die halbe Miete. Bei Bedarf kann das Rindleder zusätzlich mit Lederseife gereinigt werden. Nach längerer Benutzung ist auch ein Imprägnieren hilfreich, um das Material zu pflegen und wieder robust zu machen.

Gürtelleder – was du bei Topfuntersetzern beachten solltest

Dieses Leder ist etwas dicker und steifer und dadurch extrem stabil und haltbar. Wir setzen es bei den Topfuntersetzern (und auch bei Ordnern und Mousepads) ein. Hitze schadet ihm nicht. Man kann sogar heiße Pfannen daraufstellen. Eine Reinigung mit einem feuchten Tuch sollte in der Regel ausreichen. Bei Bedarf und hartnäckigen Flecken kannst du Lederseife einsetzen. Keinesfalls sollten Produkte aus Gürtelleder richtig nass werden, also wasche sie bitte nicht. Dadurch verzieht sich das Leder nämlich und wird sich unschön wellen. Sollte das schon passiert sein, kannst du es in einer Bügelpresse wieder flach bekommen.

Niemals solltest du etwas Heißes auf den Untersetzer stellen, wenn dieser feucht ist. In diesem Zustand ist Leder generell sehr empfindlich und quittiert das durch Schrumpfen und Verhärten. Im trockenen Zustand ist das Material aber wie gesagt sehr strapazierfähig und verträgt auch Hitze.

Anilinleder – warum ist dieses Leder so besonders?

Das TOP Leder in Optik und Haptik! Das Material mit dem wunderschönen Look und dem weichen Griff ist allerdings auch etwas empfindlicher, da es durch keine pigmentierte Farbschicht geschützt ist.

Anilinleder ist eine besonders hochwertige Form von Echtleder, die ausschließlich mit löslichen Farbstoffen gefärbt wird. Dabei bleibt die natürliche Oberflächenstruktur vollständig erhalten, da keine Pigmentschicht oder deckende Farbe aufgetragen wird. Die Poren des Leders bleiben offen, sodass die typische Maserung, Narben oder kleine Unregelmäßigkeiten sichtbar bleiben – jedes Stück wird dadurch einzigartig. Diese Offenporigkeit verleiht Anilinleder eine sehr natürliche, warme Haptik und einen edlen Look, macht es aber gleichzeitig empfindlicher gegenüber Flecken, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung. Anilinleder ist besonders weich, atmungsaktiv und passt sich angenehm an.

Wir setzen es z.B. in den Handtaschen, Büro Accessoires, MessertaschenTischsets und Untersetzern ein. Es kann ein Rind-, oder Pferdeleder sein. Die Besonderheiten von Pferdeleder haben wir im Blogbeitrag „Pferdeleder – Luxus von seiner wilden Seite“ noch ausführlicher beschrieben.

Eine gewisse Patina, die sich durch den Gebrauch ansammelt, gehört hier dazu – sie macht dein Lederprodukt zu einem einzigartigen Unikat!

Feuchtes abwischen und Lederseife sind auch hier die Mittel der Wahl. Mit der richtigen Pflege und Reinigung bleibt die Anilinleder viele Jahre erhalten.

Jetzt weißt du Bescheid und kannst keine Lederaccessoires richtig pflegen! Wir wünschen dir viel Spaß und Erfolg dabei!

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